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Dietmar Eder aus Pichl bei Wels (AT) beschreibt für uns wie er einen Volvo 1800S kaufte, sorgfätig revidierte, von fleissigen Händen unterstützt, und sich nun wie Simon Templar im Dienstfahrzeug fühlt. Mögen ihm am Strassenrand die Mädels zuwinken, - und nicht die Mannen vom Trachtenverein ...

Mit meiner Pensionierung im August letzten Jahres wurde die Idee, einen zweiten Oldtimer anzuschaffen, immer mehr zu einem konkreten Vorhaben. Da ich mit meinem MG B Roadster die letzten 5 Jahre grossteils „oben ohne“ geniessen konnte, sollte die Neuanschaffung sinnvollerweise ein geschlossenes Fahrzeug sein. Natürlich wird so ein Vorhaben auch mit den Clubkollegen diskutiert. Der eine sah mich bereits mit einem Lancia Integrale als Starter bei einem Bergrennen, der andere ganz gemächlich in einem stilvollen Mercedes 190 Ponton auf den Landstrassen dahin cruisen. Mein Clubkollege und Freund Eduard sah mich natürlich in einem Volvo. Für mich sollte es aber etwas Sportliches sein. So versorgte er mich laufend mit Artikeln und Willhaben-Inseraten über den Volvo P1800, ein schickes Coupé, der von 1961 bis 1972 mit einer Stückzahl von 39.407 produziert wurde. Die weltweite Bekanntheit dieses Modells ist der Serie „The Saint“ geschuldet, wo Roger Moore als Serienheld Simon Templar einen Volvo P1800 als Dienstwagen fuhr.

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Bekanntlich höhlt der stete Tropfen den Stein, sodass spätestens beim Messebesuch in Salzburg, wo ich einen Volvo 1800S erstmals hautnah sah, letztendlich auch der Funke übergesprungen war. Wie es der Zufall so wollte, ergab sich an diesem Tag auch noch ein Kontakt mit dem Volvo-Spezialisten Ernst Amon, der einen P1800 S fast drei Jahrzehnte in seiner Werkstätte servicierte und dessen 80-jähriger Besitzer sich nun mit dem Gedanken trage, sich von seinem Oldtimer zu trennen. So wurden die Kontaktdaten ausgetauscht mit dem Verbleib, dass Ernst sich bei mir melde, sofern es mit dem Verkauf tatsächlich konkret werde. Die Monate vergingen bis ich Anfang Dezember einen Anruf erhielt, dass Ernst den Volvo bereits bei sich habe, jedoch vor einem Besichtigungstermin noch Einiges zu tun sei (Reifen und Achsträger wurden erneuert, ein Parkschaden repariert, Zierleisten ausgetauscht usw.). Ende Jänner erhielt ich die ersten Fotos vom Volvo P1800 S, Modelljahr 1969, B-20-Motor, 105 PS in der Farbe „California weiss“ mit roter Lederausstattung, die ich sofort meiner Familie zeigte.

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Die erste Reaktion meiner Tochter Vera war: „Dieser Oldtimer wird mein Hochzeitsauto!“ Natürlich drängte ich auf einen zeitnahen Besichtigungstermin! Wenige Tage später machte ich mich bereits um 7.00 Früh mit meinen zwei Clubkollegen, die als technische Berater fungierten, auf den Weg nach Hafnerbach.

Die Fotos hatten jedoch leider einen optisch besseren Eindruck vermittelt als es dann schlussendlich, als ich den Volvo vor mir sah, tatsächlich der Fall war. Diesem formschönen Coupe wurde wohl in den letzten Jahren bei der Pflege keine grosse Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Das Fahrtenbuch bestätigte meine Vermutung: der Vorbesitzer war altersbedingt nur noch wenige Tage im Jahr damit unterwegs. Allerdings führte ihn eine Strecke einmal jährlich nach Hafnerbach in die Volvo-Werkstätte, wo der Oldtimer serviciert wurde und zu meiner Freude auch kürzlich noch die rote Plakette für historische Fahrzeuge bis Juli 2025 erhielt. Der 1800S wurde auf die Hebebühne gehievt und vom KFZ-Meister meines Vertrauens genau inspiziert.

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Der Vorderachsträger hat leider die bekannten Schäden

Das „schwedische Blech“ sowie der Unterboden waren insgesamt in einem guten Zustand, die Traggelenke waren neu. Eine tiefgehende Reinigung des Fahrzeugs, sowie des Unterbodens würden beim Kauf auf meiner „To-Do”-Liste stehen, wie auch die Nachrüstung von Nackenstützen und der Einbau von Rollgurten. Der Motor liess sich nicht lange bitten und lief rund und ruhig. Bis auf die analoge Uhr funktionierten die schönen Chromarmaturen einwandfrei.

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Ernst und mein technischer Berater machten sich nun auf zur Probefahrt, um allfällige Mängel (Bremse, Lenkung, Kupplung, Overdrive) für mich auszuschliessen. Zurück am Standort nickte mir der Clubkollege beim Aussteigen zu und zeigte sich ob des Fahrverhaltens des durchzugsstarken B20-Motors (einer der letzten ausgelieferten Modelle mit Doppelvergaser und 105 PS) sogar positiv überrascht.

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Auch mich begeisterte schon nach wenigen Kilometern das Fahrverhalten, die gute Bremskraftunterstützung, das weich eingreifende Overdrive Planetengetriebe und die starke Motorleistung. Da keine grösseren technischen Mängel gefunden wurden, die Innenausstattung mit rotem Leder sehr schick aussah und es eigentlich nur einer Intensivpflege bedurfte, der Oldtimer bereits historisch zugelassen war und der Preis fair war, fiel die Kaufentscheidung positiv aus. Zur Fixierung des Kaufs wurde gleich eine Anzahlung gemacht. Da sich der Verkäufer aber am nächsten Tag auf eine dreiwöchige Urlaubsreise begab, hiess es wieder warten, bis ich meinen Neuzugang abholen durfte

Gemeinsam mit meinem Freund Eduard – und nun auch Volvo-Markenkollege – besuchten wir tags darauf schon die für Volvo-Ersatzteile einschlägigen Onlineshops wie VP Autoparts, Skandix AG, Buttkereit und Nordicar. Nachrüstsätze für Nackenstützen, Rollgurte, Nebelscheinwerfer, Tür- und Motorhaubendichtung, Instrumentenuhr und die passenden Öle für Motor, Getriebe und Hinterachse wurden sukzessive aus Schweden, Deutschland und Holland angeliefert.

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Am 20. Februar war es dann endlich soweit und wir konnten den P1800 S endlich mit dem Fahrzeuganhänger abholen. Nach der Anmeldung auf ein Wechselkennzeichen (gemeinsam mit dem MGB) wurden die nächsten Tage von und bei einem Oldtimerprofi genutzt, um alle Öle zu wechseln, Servicearbeiten durchzuführen, sogenannte Stromräuber zu eliminieren und Sportluftfilter und das Retro-Radio zu verbauen. Heizungs- und Lüftungshebeln waren zumeist fest und die Seilzüge mussten auch erst wieder gängig gemacht werden. Der Wagenheber und die Reserveradfelge (Reifen war aus 1972) wurden zum Sandstrahlen gebracht. Der Sattler kümmerte sich bei den ausgebauten Sitzlehnen um die Nachrüstung der Nackenstützen.

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Hier hatte ich Glück beim schwedischen Lieferanten, der die Lederbezüge im Originalfarbton lagernd hatte. Um dem Dienstwagen von Simon Templar im Aussehen möglichst nahe zu kommen, wurden Nebelscheinwerfer verbaut und Alufelgen im Minilite-Design samt 185er Bereifung beim Tuningcenter Bernhard Jahn in Freistadt in Auftrag gegeben. In den darauffolgenden Wochen richtete sich der Fokus auf die tiefgehende Reinigung des gesamten Fahrzeugs. Vordersitze, Rücksitzbank und alle Seitenverkleidungen wurden ausgebaut. Manchmal hatte ich den Eindruck, die Verschmutzung von mehr als 20 Jahren an verschiedenen Stellen wie der A-Säule, den Türgelenken, sowie im Kofferraum zu beseitigen. Der gute Zustand der Schwedenbleche verblüffte mich aber immer wieder. Bei meinen Reinigungsarbeiten stellte sich aber auch heraus, dass, um ein für mich stimmiges Gesamtbild zu erreichen, diverse Teile einfach zu erneuern waren. So wurden beide Sonnenblenden samt Halterungen bestellt und die Spiegelköpfe ausgetauscht.

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Die Sitzspanngurte waren völlig durchgesessen. Eigentlich sollte die Montage neuer Sitzspanngurte (in Originalqualität) keine grosse Sache sein, allerdings scheiterten wir zu zweit an einem absolut nicht dehnbaren Material, um die Gurthaken am Sitzgestell haltbar und richtig zu verankern. Massgefertigte Gurte vom Sattler schufen als Alternative die gewünschte Abhilfe.

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Mit der Demontage der Türverkleidungen wurden auch gleich sämtliche Gelenksteile der Fensterheber geschmiert und die Laufleisten mit Silikonspray behandelt. Die Verkleidungsteile wurden – wie auch die Ledersitzpolster - mit Pflegeschaum und Bürste gereinigt und mit Pflegecreme eingelassen und erscheinen nun im neuen Glanz. Leider hat der Vorbesitzer im Motorraum mit einer Spraydose ziemlich unmotiviert diverse „Ausbesserungsarbeiten“ vorgenommen, denen in weiterer Folge noch eine erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen ist. Der Motorraum wurde durch Bestrahlung mit Trockeneis gereinigt, sodass auf dieser Basis kleinere Teilflächen wie zum Beispiel der Batteriekasten neu lackiert werden können.

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Bremskraftverstärker, Teleskopschiene und Batteriehalterung zeigten sich schon in schöner mattschwarzer Lackierung. Auch musste ich einsehen, dass die vergangenen 55 Jahre am Innenteppich ihre Spuren durch Abnutzung und Sonneneinstrahlung hinterlassen haben und dieser nicht mehr zu retten war. Mit Tapis-Deluxe fand ich nach Abgleich eines Musters einen geeigneten Lieferanten für bordeauxrote Innenteppiche und Fussmatten, welche ich bis Ende April erwarte. Der Einarbeitung der neuen Teppiche mit den zahlreichen Druckknöpfen sehe ich noch mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Kofferraumboden und -wände wurden von diversen Konservierungsmitteln mit Bremsenreiniger befreit und neue Verkleidungsinnenteile angebracht. Dies war optisch ein echter Gewinn.

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Für die Sicherheitsgurte wurden die originalen Schlosszungen übernommen

Beim Einbau der vorderen Sitzgestelle und Montage von Lehnen und Sitzpolstern erhielt ich tatkräftige Unterstützung von meiner Tochter Johanna. Anschliessend belohnten wir uns noch mit einer kleinen Ausfahrt in der Abendsonne. Mit Blick auf die gediegene Instrumentengalerie fühlte ich mich den späten 60er-Jahren sehr nahe sowie dankbar, einen von ca. 130 in Österreich noch existenten Volvos vom Modell P1800 selbst mein Eigen nennen zu dürfen.

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Mein Dank richtet sich an meinen Freund Eduard und jene beiden Clubkollegen, welche mich bei meinem Volvo-Projekt beraten und technisch unterstützt haben, und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.

Der Bericht von Dietmar Eder wurde zuerst veröffentlicht in der Clubzeitschrift des O.Ö.Motor-Veteranen-Club - OÖMVC.

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Diesen Beitrag vom 11. August 2021 haben wir im Blog dorfzeitung Inzing entdeckt.

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Andrew Milne-Skinner meets Diethard Gstir. He owns a 1933 Volvo Limousine.

Andrew: How long have you had the car?

Diethard: Well, first we bought a 1936 Volvo, to restore it completely. Then we saw the 1933 Limousine. I’ve had it for five years now.

Andrew: And where did you find it?

Diethard: In Southern Sweden, near Helsingborg. We brought it to Inzing on a trailer!

Andrew: Did it need much work?

Diethard: Not really. We replaced all fluids, then did the brakes to make sure the car was roadworthy. We checked the ignition system, and cleaned the fuel and carburettor system. We then adjusted the valves.

Andrew: Tell us about the car itself.

Diethard: The 1933 Volvo is a luxury 6-cylinder model, named ’PV 654’ … meaning ‘Personal Vehicle’, with 6 cylinders, 5 seats and the 4th model in the series. It has 65 brake horse power from a 3266 cc engine, with a top speed of 87 km p h. The car was originally in a private museum, because the owner had died, and the two sons then sold me the two Volvos. The car is largely original, and I want to keep it that way.

Andrew: Diethard, you are one of the earliest members of the Inzing Oltimer Club…..

Diethard: …. Yes, it pleases me that the founder-members and committee members are ‘youngtimers’ on the classic car scene, and certainly not ‘oldtimers’! The Club is well networked and connected with the Inzing community. It offers ‘Stammtische’, while some members have given talks on their respective models at their homes or garages. For example: on MG-B, Volvo, VW ‘Bulli’, and Jaguar Mark II. The highlight each year has been the Spring Meeting at the Inzing Swimming Pool parking areas … with music, tasty food and good company, where everyone felt socially integrated in the family-like atmosphere.

Andrew: Diethard, you have been one of the two announcers welcoming the participants and their vehicles….

Diethard: Yes, the number of vehicles on show has increased from around 100 to over 400….a clear sign that the Club is very much ‘alive and kicking’. ‘Oldtimers’ presented have ranged from children’s scooters, bicycles, motor-bikes, and tractors to saloon and sports cars, trucks and 4-wheel vehicles, including even fire-brigade and military ones.

Andrew: Very many thanks, Diethard, for this interview, in your wonderful garden.

 

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steve pressure

Jetzt könnte man sich wieder einmal um das Kühlsystem kümmern und es systematisch überprüfen, damit man bei der nächsten Fahrt nicht unangenehme Zwischenfälle erlebt.

Unser Freund Steve aus Belgien hat soeben ein Video mit Schritt für Schritt Anweisungen publiziert. Einige im Club haben ja die speziellen Werkzeuge und werden diese bei Bedarf zur Verfügung stellen.

Classic car Cooling System analysis, testing, and fixing

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4 Tage Sonne, fast 190 Fahrzeuge und viele, viele Volvo Fans!

Neue Freundschaften geschlossen, technische Details diskutiert und das 4-Ländereck näher kennengelernt.

Wir danken allen Teilnehmern für ihr Kommen, den Sponsoren für ihre Unterstützung und dem Organisationsteam um Thomas Niedermair!

Eine Auswahl der Aufnahmen von Andreas Ender und Thomas Niedermair sind hier zu sehen.

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Herzlichen Dank an alle Spender, die bei der Tombola ein Los gekauft oder an den Fahrsimulatoren in der Fun World geübt hatten!

Ebenso grosszügig waren die Firmen, die Sachpreise für die Tombola zu Verfügung stellten.

Alle Einnahmen in Höhe von 830 EUR wurden an die » Wann & Wo « Patenkinder weitergegeben.

Wer führt an seinem Volvo Service- und Wartungsarbeiten durch und ist ohne ausreichende Sachkunde und Werkstatt-Handbücher etwas unsicher? In den Videos der CLASSIC VOLVO SPECIALISTS findet man in Wort und Bild die notwendigen Hilfestellungen! Zugegeben in englischer Sprache, man muss sich etwas einhören.

Aber auch der erfahrener Schrauber wird noch viele nützliche Kniffe kennenlernen.

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Das Oldtimer Picknick am 6. August 2019 im Hofgarten zu Wolfegg zählt zu den gediegensten und beliebtesten Veranstaltungen in unserer Region. Dies beweisen unter anderem auch Kennzeichen aus Stuttgart, Freiburg, Zürich, München oder Feldkirch ...

Die grossen Bäume spenden genügend Schatten, wenn es in der Sonne zu warm wird. Noch gegen 13 Uhr fahren Oldtimer an, aber auch viele Besucher schauen die Fahrzeuge an und treffen sich dann zum Picknick. Entweder zwischen den Fahrzeugen oder im Gastgarten.

Die Bewirtung durch die freundlichen Mitglieder des Musikvereins Wolfegg und das grosse Angebot an Speisen und Getränken sind beispielhaft!

Einige Mitglieder des Volvo Car Club Bodensee, die dieses ganz spezielle Ambiente zu schätzen wissen, trafen sich zwanglos zum Weisswurstfrühstück und dann zu Kuchen, Eis und Caffè.

Notieren!
Sonntag, 6. Oktober 2019 - Saisonabschluss in der Orangerie
Sonntag, 2. August 2020 - Oldtimer-Picknick im Hofgarten

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Thomas mit diesem PV544 aus Schweiz ist das neueste Mitglied in unserem Club.

Am Sonntag, den 21. Juli 2019, nahmen die vier sportlichsten Teams unseres Clubs an der 5. Spassrallye teil. Veranstalter Scuderia Humpis, Wasserburger Oldtimer Club (WOC) und Deutscher Damen Automobilclub e.V (DDAC).

Für diese Teams gab es zusätzlich eine eigene Wertung. Thomas konnte den Pokal mit nach Dornbirn nehmen.

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Wer die Dokumentation nicht selbst gesehen hat, mag es kaum glauben. Stefan hat während 31 (dreissig-eins) Jahren diesen Volvo 1800S von einem Gerippe zu einem verkehrstauglichen Coupé aufgebaut. Modelljahr 1965.

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Hut ab.Wir hoffen bald mehr Bilder präsentieren zu können!

Am 16. Januar 1998 wurde in Lustenau die Zweigstelle Vorarlberg des Volvo Club Österreich und 1999 dann der Volvo Car Club Bodensee gegründet.

Vom 19. bis 21. Mai 2000 organisierten die Mitglieder das 1. Internationale VOLVO Treffen am Bodensee mit einem attraktiven Programm. Dieses Treffen war so erfolgreich, dass immer mehr Volvo Freunde aus der gesamten Bodenseeregion zu uns nach Lustenau kamen. Für Freunde, die aus Deutschland zu uns fahren, haben wir dann 2003 einen Stammtisch des Volvo Club Deutschland aufgestellt.

Allen Mitgliedern gemeinsam ist die Freude an älteren und neuen Volvo Fahrzeugen. Wir sind vielseitig, praktizieren das gemütliche Fahren anlässlich kleiner Ausfahrten, testen die Power der Motoren bei sportlich-rasanten Wettbewerben und demonstrieren die Zuverlässigkeit der Volvo-Qualität im Rahmen mehrtägiger Touren.

Der nächste grosse VOLVO Teilemarkt findet in einer Halle (10 Fahrminuten von Würzburg entfernt) statt:

Ostring 15
97228 Rottendorf

Anbieter: Ab 7:00 h
Besucher: 10:00 bis 16:00 h

Anfahrt

Vom Bodensee aus über die A7 in knapp 3 Stunden gut erreichbar. Die vergangenen Jahre trafen sich Anbieter und Käufer in Essenheim bei Mainz. Bernhard "Börnout" war dort über zwanzig Jahre der Organisator und Bärentreiber, auch wir bedanken uns bei ihm!

Auf diesem Markt gibt es nur Teile für VOLVO Fahrzeuge, angeboten von Privaten und Händlern. Die Fahrt lohnt sich um lange Gesuchtes zu finden und viele sympathische VOLVO Freunde zu treffen.

Wer etwas zu verkaufen hat, der fängt schon jetzt mit dem Sammeln an, reinigt die Teile und reserviert dann einen Tisch.

Ausführliche Informationen bei den Volvoniacs.

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Ganz in Schwarz

Mike (Michael), am Tag mit Mercedes-Sprinter hurtig unterwegs, in der Freizeit bei schönem Wetter mit dem PV 544, der deutlich über 130 km/h fährt. Beachte die gelben Nebelstrahler. Hier berichtet Mike warum das Fahrzeug schwarz lackiert wurde.

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Im Volvo Magazin No. 8 » Sommar 2018 « wird über die Pässefahrt unseres Mitglieds Wolfgang berichtet.

Herausgeber: Volvo Car Corporation, Ausgabe für Deutschland durch Volvo Car Germany GmbH.

Hole Dir Anregungen für eigene Fahrabenteuer! PDF Icon

Martin und Hans organisieren einen Ausflug an das schweizerische Ufer des Bodensees.

Treffpunkte
8:45 h in Lustenau (AT) beim Reini's Bike-Shop, Hag 28 oder
9:30 h auf dem Parkplatz des Strandbads Rorschach (CH)

Die originalen Ersatzteil-Kataloge, die Werkstatt-Handbücher und Datenblätter sind nun auch auf einem USB-Stick erhältlich.

Für 11 Modellreihen zwischen 1926 und 1998 sind je zwei Versionen lieferbar:

  • Ein Stick mit der Lizenz für einen Arbeitsplatz. Preis 59,00 EUR.
  • Portable Version: Ein Stick mit einer mehrplatzfähigen Version, allerdings nur für Windows Nutzer. Preis: 63,50 EUR.

Mit einer Lizenz können die Dokumente auch online auf PC, Mac, Tablet oder Smartphone betrachtet werden und bei Bedarf auch ausgedruckt werden. Die Dokumente können unter Mac OSX und iOS nur angesehen aber nicht ausgedruckt werden. Um auch unter Apple Systemen drucken zu können, ist eine Windows-Installation (z.B. durch Verwendung gängiger Emulationssoftware) notwendig.

Ausführliche Informationen:

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Meldet Euch bei Thomas, er wird bei Interesse eine Sammelbestellung aufgeben und ihr seid Porto-Sparmeister.

Auf der Messe »Klassikwelt Bodensee« in Friedrichshafen stellte der harte Kern des Volvo Car Club Bodensee unter dem Motto »90 Jahre Volvo« Fahrzeuge von den 30er Jahren bis heute vor. Vom 19. bis 21. Mai 2017 waren auf einer Fläche von 312 m² 8 Fahrzeuge der Clubmitglieder zu sehen.

Besonders bedanken wir uns bei

  • Volvo Car Germany, die uns grosszügig unterstützte mit einem gediegenen Bodenbelag und skandinavischem Mobiliar aus dem Volvo Modulsystem
  • Autohaus Weishaupt, Meckenbeuren, stellte einen neuen Volvo V90 zur Verfügung

PV 654

Volvo PV 654 (1934), Volvo PV 544, Volvo 122 S, Volvo P 220, Volvo 1800ES, Volvo 144 GL, Volvo 780 Coupé, Volvo V90. As time go by ...

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Ein besonderer Blickfang war das Oldtimer-Gespann von Wolfgang: Volvo PV 544 E und Dethleffs Beduin (beide 1964).

Mit dem Oldtimer-Gespann Volvo PV 544 E und Dethleffs Beduin (beide Jahrgang 1964) in 5 Wochen durch 5 Länder über 27 Alpenpässe mit 57.037 Höhenmetern auf einer Strecke von 4.972 Kilometer! Wer macht es unserem Mitglied Wolfgang nach?

Wolfgang hat sorgfältig und liebevoll einen Bildband Seniorenpässe mit vielen prachtvollen Aufnahmen komponiert und im Selbstverlag veröffentlicht.

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Hardcover, 164 Seiten, Format 21 x 21 cm.

Mit dabei ein Reisepass mit vielen zusätzlichen Informationen zu den einzelnen Etappen, den An-, Auf- und Abfahrten, aber auch die Impressionen und Gedanken während der Reise.

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Broschur, Format 20 x 14,8 cm, 44 Seiten.

Wer hätte da keine Lust, auch Reisespass mit seinem Volvo zu geniessen?

Wolfgang Brunecker
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